Viele Unternehmen wissen schon lange, dass Social Media Kanäle immer wichtiger werden. Jedoch haben diese sogleich die falsche Einstellung in allen Kanälen gleichzeitig vertreten zu sein. In diesem Beitrag möchten wir übermitteln, welche Vorteile bei welchen Social Media Kanälen vorhanden sind und wie man herausfindet, welche Kanäle die richtigen sind.

In diesem Monat haben insgesamt 28 Millionen Leute Facebook genutzt, davon 21 Millionen Menschen täglich. Ganz klar, Facebook ist der größte Social Media Kanal.

Bei Facebook hat man die Möglichkeit seine Kunden und das Image seines Unternehmens zu stärken.

Die Vorteile liegen klar auf der Hand, Sie können mit Ihrer Unternehmensseite die Reichweite erhöhen, leichter mit Ihren Kunden kommunizieren und bieten somit einen weiteren Service an um mit Ihnen in Kontakt zu treten.
Facebook bietet zudem wie Google Zielgruppen genaue Werbung an.
Wir raten jedem Unternehmen in Facebook vertreten zu sein. Jedoch sollten Sie sich beim Start Ziele setzen und diese auch genau so umsetzen. Wichtig ist aber auch, dass Sie regelmäßig an Ihrer Facebookseite arbeiten und Beiträge posten. Denn ab sofort präsentiert Ihre Facebookseite  Ihr Unternehmen nach außen.

Wie würden Sie als Kunde reagieren, wenn nicht regelmäßig etwas in einen Unternehmen passiert. Deshalb unser Tipp: Regelmäßig Beiträge posten, mindestens 1x pro Woche sollte auf Ihrer To-Do-Liste stehen.

Twitter wird in diesem Jahr 10 Jahre alt. Mit 12 Millionen Nutzern in Deutschland ist diese Social Media Plattform zurecht unter den Top 5 gelandet.
Gerade Journalisten und Blogger investieren Zeit auf dieser Plattform um schnell an Informationen zu gelangen. Mit 140 Zeichen ist es extrem wichtig, Informationen kurz und knapp zu vermitteln.

Durch schnelle Reaktionszeiten kommuniziert man hier in Echtzeit und man sollte sich von Anfang an bewusst sein, dass schnelles Feedback hier extrem relevant ist.
In der heutigen Zeit, wo über 72,5% der Nutzung über mobile Geräte wie Handys von statten geht, wachsen auch die Bildernetzwerke wie Instagram.

Diese Social Media Plattform ist gerade für Künstler geeignet, die immer wieder mal tolle Werke präsentieren möchten. Hier sammelt man Follower und steigert somit seine Reichweite, aber auch das Image seines Unternehmens.

Die Zielgruppe bei Instagram ist im Gegensatz zu anderen Social Media Plattformen etwas jünger.

Gerade für Unternehmen, die viele junge potenzielle Kunden ansprechen möchten, ist Snapchat ein enorm wichtiges Netzwerk.

Bei Snapchat gewinnt man Kunden, indem man sogenannte Storys hochlädt. Diese bleiben dann meistens 24 Stunden bestehen und werden dann automatisch gelöscht.

Snapchat ist noch ein unbekannter Markt und hier gibt es diverse potenzielle Kunden, die man täglich ansprechen kann.

& WELCHE PLATTFORM IST DIE RICHTIGE?

Das ist je nach Unternehmer anders. Wir empfehlen am Anfang mit Facebook anzufangen. Hierbei merkt man schnell, dass es extrem viel Zeit beansprucht, richtig im Social Media Bereich einzusteigen.

Sobald man die Erfahrungen mit Facebook gesammelt hat und die Seite angenommen wird, kann man durch Kundenanalysen feststellen, welche Social Media Plattformen ihre Bestandskunden benutzen und diese dann in ihrem Unternehmen erweitern.

Tipp: Geduld ist hierbei extrem wichtig. Kleine Ziele setzen motiviert!